Anastasia Safronova, eine Einwohnerin von Jekaterinburg, Russland, war fasziniert von der Welt der Kunst und des Designs. Da sie an einem Ort lebt, wo die Hälfte des Jahres Schnee liegt, träumte sie davon, in ein wärmeres Klima zu ziehen. Nach ihrem Abschluss in Grafikdesign begleitete Anastasia ihre Leidenschaft für das Zeichnen bereits seit ihrer Jugend und fand Freude daran, ihre Kreativität in beiden Medien auszudrücken.
Anastasia ließ sich von den kleinsten Details des Lebens inspirieren und entdeckte Schönheit an den unerwartetsten Orten. Die Farben eines Nagellacks im Kontrast zum Farbton einer Tasse, die düstere Atmosphäre ihres regennassen Schlafzimmers, Verpackungsdesigns, die körnigen Texturen alter Fotografien und der melancholische Reiz britischer Rockmusik und Filme mit ergreifenden Enden prägten ihre kreative Vision. Die Welt der Mode, insbesondere der Couture, hatte einen besonderen Platz in ihrem Herzen. Abstrakte Kunst mit ihren faszinierenden Texturen und Linien diente ihr als weitere Inspirationsquelle.


Anastasia war von der Bedeutung von Freiheit und Aufgeschlossenheit überzeugt. Sie verabscheute jede Form von Einschränkung, egal wie geringfügig, da sie sie traurig und wütend machte. Ihr größter Wunsch war es, dass sich jeder ohne Angst vor Spott oder körperlicher Gewalt ausdrücken konnte. Der Wunsch, Themen wie Freiheit und Selbstdarstellung in ihrer Kunst zu ergründen, faszinierte sie. Sie staunte darüber, wie andere Künstler ernste Themen ansprechen und durch die universelle Sprache der Kunst vermitteln konnten.
Als introvertierte Frau verbrachte Anastasia viel Zeit allein, blieb aber offen für neue Kontakte und Bekanntschaften. Ihr veganer Lebensstil war kein aggressiver Aktivismus, sondern eine persönliche Entscheidung. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählten Bücher über moderne Kunst, minimalistische Silberringe, schwarzer Humor, To-do-Listen, die Ruhe bei Regen und Nebel (die Sonne war überbewertet), Cordblazer, Converse-Schuhe und der Genuss von Keksteig. Musik hatte, wie bei vielen anderen, einen besonderen Platz in ihrem Herzen.

Obwohl Anastasia sich immer glücklich schätzte, ihre Leidenschaft für Grafikdesign entdeckt zu haben, stellte sie überrascht fest, dass selbst nach der Berufswahl Unsicherheit herrschte. Nach dem Abschluss grübelte sie über ihre nächsten Schritte nach. Doch trotz aller Ungewissheit glaubte sie fest an die vielversprechende Zukunft, die vor ihr lag.



Zum Abschied gab Anastasia Safronova ihren Künstlerkollegen wertvolle Ratschläge und ermutigte sie, ihr wahres Ich zu entdecken und ihre Authentizität zu bewahren. Sie glaubte, dass der Schlüssel zum Erfolg darin liegt, sich selbst treu zu bleiben, denn nichts sei mächtiger als Authentizität. Und sie ermutigte ihre Kollegen, dem Prozess zu vertrauen, da Beharrlichkeit mit der Zeit zu Ergebnissen führen werde.
Tipps für Künstlerkollegen:
Erforsche dich selbst, deine Authentizität ist der Schlüssel zum Erfolg. Du kannst nichts Besseres tun, als du selbst zu sein. Und vertraue dem Prozess, wenn du weitermachst, werden sich Ergebnisse zeigen.
Tipps für Künstlerkollegen:
Erforsche dich selbst, deine Authentizität ist der Schlüssel zum Erfolg. Du kannst nichts Besseres tun, als du selbst zu sein. Und vertraue dem Prozess, wenn du weitermachst, werden sich Ergebnisse zeigen.